Rhenanus -Schüler werden Sechster beim Bundesfinale in Berlin
Zum zweiten Mal in Folge in der Geschichte der Rhenanus-Schule gelang es den jüngeren Leichtathleten der Wettkampfklasse III sich für das Bundesfinale in Berlin zu qualifizieren. Vom 22. bis 26. September 2013 reiste das Leichtathletikteam mit Jan Stöber, Niklas Stöber, Achim Heepe, Florian Burkhardt, Sebastian Neumann, Lukas Benderoth, Pascal Amlung, Frederick Müller, Torben Dietz, Till Wachsmuth, Julian Kleeberg, Sven Lorenz, sowie mit ihren Trainern Thomas Weise und Georg Lehrer zum weltgrößten Schulsportwettbewerb nach Berlin.
Das junge Team aus Bad Sooden-Allendorf stand im Bundesfinale 2013 renommierten Sportschulen aus den neuen Bundesländern, wie z.B. dem Sportgymnasium Neubrandenburg, Halle, Cottbus oder Erfurt gegenüber. Die jungen SportlerInnen aus 16 Bundesländern ermittelten im 75-Meter-Sprint, im Hochsprung, im Ballwurf, im Kugelstoßen, im 800-Meter-Lauf, im Weitsprung sowie in der 4 mal 75-Meter-Staffel die beste Schulmannschaft der Bundesrepublik. Die Rhenanusschüler konnten in den Sprint und Wurfdisziplinen mit der Konkurrenz uneingeschränkt mithalten. Die 4 mal 75-Meter-Staffel stellte die stärkste Leistung der Schulmannschaft dar. 35,27 Sekunden benötigten Jan Stöber, Florian Burkhardt, Till Wachsmuth und Schlußläufer Frederick Müller für das 4 mal 75-Meter-Staffelrennen. Mit dieser neuen Bestleistung gehörte die Rhenanus-Schule zu den schnellsten sechs Schulen Deutschlands. Leider spielte der Wind am Wettkampftag nicht ganz mit. Bei starkem Gegenwind verloren die jungen Sportler in den Sprungdisziplinen sowie im 800m Lauf einige Punkte gegenüber der Konkurrenz, sodass am Ende des Wettkampftages das Ziel, sich auf 8000 Punkte zu steigern, nicht wirklich möglich war. „Die Platzierung auf Platz sechs mit 7710 Punkten ging am Ende voll in Ordnung, die Jungs haben heute ihr bestes gegeben,“ meinte Trainer Georg Lehrer zum Abschneiden seiner Mannschaft. Alle Beteiligten dieser Veranstaltung waren sich am Ende darüber einig, dass sie nächstes Jahr wieder dabei sind und dann jedoch in einer Altersklasse höher starten müssen.
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