Tag der Sportlotterie

Tag der Deutschen Sportlotterie beim SSC Bad Sooden-Allendorf

Die Olympiasieger Robert Harting, Lena Schöneborn und Julius Brink kommen am 08.Dezember 2014 nach Bad Sooden-Allendorf.

collage Robert-Lena-Julius

Robert Harting (Diskus – Olympiasieger 2012 in London), Lena Schöneborn (moderner Fünfkampf – Olympiasiegerin 2008 in Peking) und Julius Brink (Beachvolleyball – Olympiasieger 2012 in London) sind zu Gast in Bad Sooden-Allendorf und bringen zusammen, was zusammengehört: Spitzensport und den Verein an der Basis. Denn der Sportverein ist die Keimzelle des olympischen Sports und die Heimat des Breitensports. Deshalb beteiligt die Sportlotterie auch die Vereine an ihren Erlösen.

Wie Sportvereine von der Sportlotterie profitieren erfahren Sie am

Tag der Sportlotterie

in Bad Sooden-Allendorf

Montag, den 8. Dezember 2014 um 15.00 Uhr

in der Aula der Rhenanusschule BSA, Huhngraben 2, 37242 Bad Sooden-Allendorf

******** Sky und HR3 sind mit Ihren Fernsehteams live vor Ort ********

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Der SSC Bad Sooden-Allendorf ist bundesweit der erste Verein, den die Deutsche Sportlotterie im Rahmen ihres Partizipations-Modells für Vereins- und Breitensport registrieren wird !

Ab 15.00 Uhr werden in der Aula der Rhenanus-Schule BSA die Olympiasieger Robert Harting  (Mit-Initiator der Deutschen Sportlotterie), Lena Schöneborn und Julius Brink gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Deutschen Sportlotterie Gerald Wagener das Modell vorstellen.

Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Deutschen Sportlotterie.

http://www.deutsche-sportlotterie.de/#partizipation

 

Comeback 2014 in Nordhessen:

Ronja Böhrer kämpft sich an die nationale Spitze

Es ist ein Leben für den Sport, für die Leichtathletik, für den Langstreckenlauf, für die Hindernisdistanz. Mit knapp 17 ist sie von Hessisch Lichtenau nach Bad Sooden-Allendorf gezogen; zurück blieben nicht nur ihre Eltern, sondern auch drei Schwestern. Sie wohnte zunächst alleine, dann gab es zwei WGs, auch mit der Stabhochspringerin Juliane Schulze, mittlerweile ist Ronja Böhrer wieder auf sich gestellt. Während des Telefonats bittet sie um eine kurze Unterbrechung. „Ansonsten brennt mein Abendessen an.“ Was in Nordhessen passiert, ist keine gewöhnliche Geschichte einer jungen Leichtathletin. Es ist auch eine Story über frühzeitige Selbstverantwortung, Verzicht und Anpassung an die nicht immer wohltemperierte Leistungssportgesellschaft. „Aber sie hat einen beinahe unheimlichen Drang zu gewinnen“, sagt ihr Trainer Georg Lehrer. „Sie ist ein Siegertyp.“ Wie bei den nationalen U20-Meisterschaften in Bochum-Wattenscheid, wo sie über 1.500 Meter triumphierte. Über 2.000 Meter Hindernis (6:37,94) führt Ronja Böhrer die deutsche U20-Jahresbestenliste an, über 3.000 Meter Hindernis (10:19:46) ist sie Siebte im Umfeld der bisweilen wesentlich älteren U23-Läuferinnen.