Bahneröffnung Bebra 2025

Saisonstart mit Wind und niedrigen Temperaturen

Für eine kleine Athletengruppe ging es am Samstag zur Bahneröffnung nach Bebra. In kleinen Starterfeldern konnte der erste Formcheck erfolgen und bei Siebenkämpferin Carolina Oeste lief es in den Würfen auch schon recht vielversprechend. Trotz Abiturstress gelangen der Weiteröderin im Speerwerfen mit 4 Würfen über 35 Metern und der Bestweite von 37,90 und im Kugelstioßen mit 10,09m stabile Wettkampfresultate in der Frauenklasse. Ebenfalls in beiden Disziplinen waren vom Schulsportclub noch in der U18 Tom Donow (Kugel 11,91m/ Speer 27,70m) sowie Pius Heckmann in der U14  (Kugel 6,67m/ Speer 24,23m) ; Amelie Sieland (Kugel 6,34m/ 75m in 11,89s); am Start.

In den Sprint-und Sprung Wettkämpfen herrschte meist starker Gegenwind und verhinderte eigentlich so neue Bestleistungen. In der U18 kam aber trotzdem der Allendorfer Sprinter, Florian Müller in einem schnellen 100m Rennen, was der Athlet vom Eschweger TSV Hryban in 12,41s zu 12,51s knapp gewinnen konnte und über die 200m, Sieger in 25,58s vor Franz Buch aus Mühlhausen zu zwei neuen Bestzeiten. " Bei Rückenwind kann Florian sicher auch schon kann an die 12 Sekunden  sprinten", meinete sein Trainer Andreas Niedenbrück nach dem Rennen. Seine weiteren Athleten Tom Aldinger und Mattis Weichgrebe aus der Sportklasse 6 der Rhenanus-Schule lieferten sich einen spannenden Weitsprungwettkampf, den am Ende Tom Aldinger mit 3,75m zu 3,65m knapp gewinnen konnte. 

Weitere Ergebnisse:

M13 Hochsprung 2. Mattis Weichgrebe 1,23m 75m: 2. Tom Aldinger 12,08s

 

 

Deutsche Meisterschaften im Gehen in Kelsterbach

Clara Heinzl erreicht über 5 Km den 5. Platz

Bei ihren ersten Deutschen Meisterschaften im Straßengehen belegte die 16-jährige Sportschülerin vom Schulsportclub einen guten 5. Platz, noch vor ihrer Hessischen Konkurrentin Samke Schwanke von der Eintracht Frankfurt. In einem von heftigen Wind geprägten Wettkampf, wo eine feste Streckenlänge mehrfach gegangen werden musste, konnte sich Clara Heinzl nach einer überstandenen Erkältung mit dem 5. Platz und einer Zeit von 30:50min zufrieden zeigen. "Die Vorbereitung lief einfach nicht optimal, sonst hätte ich vielleicht auch noch eine bessere Zeit erreichen können", so der Kommentar von der Athletin nach dem Rennen. 

 

Trainingslager Schwerin

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Eine kleine Gruppe Leichtathleten aus Bad Sooden-Allendorf und Heiligenrode absolvierte in der Osterferien ein Trainingslager am Olympiastützpunkt in Schwerin. "In der modernen Leichtathletikhalle vom Stützpunkt Schwerin haben wir optimale Trainingsbedingungen vorgefunden und das Essen im Sportinternat war wirklich gut und reichlich", so das Fazit von Weitspringer Jonas Neuenroth.